Gesundheitswesen - Junker Steuerberatungsgesellschaft mbH

Wir unterstützen Sie, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können

Als Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Apotheker und in weiteren Bereichen des Gesundheitswesens tragen Sie täglich dazu bei, die Gesundheit und Lebensqualität Ihrer Patienten zu verbessern. Wir möchten Sie dabei unterstützen, damit auch Ihre steuerlichen und finanziellen Angelegenheiten gut bei uns aufgehoben sind. Unser Ziel ist es, Ihnen mehr Zeit und Effizienz zu bieten, damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Patienten konzentrieren können.

Als erfahrene Steuerberatungskanzlei mit Fokus auf das Gesundheitswesen bieten wir Ihnen fundiertes Fachwissen im Steuerrecht und umfassende Unterstützung bei allen steuerlichen Fragestellungen. Wir beraten Sie als zuverlässiger Partner in allen betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Angelegenheiten, um bestmögliche Lösungen zu realisieren.

Unsere Expertise geht jedoch über die Steuerberatung hinaus:

Wir begleiten Sie auch bei der Weiterentwicklung Ihrer betriebswirtschaftlichen Prozesse im Gesundheitswesen. Dabei berücksichtigen wir sowohl steuerliche Gesichtspunkte als auch die Digitalisierung Ihrer Abläufe, um Ihre Effizienz und die Zukunftsfähigkeit Ihrer Praxis zu gewährleisten. Gerne unterstützen wir Sie zudem bei der Erstellung von Liquiditäts- und Businessplänen, um Ihre finanzielle Stabilität und steuerliche Sicherheit langfristig zu sichern.

Klassische Steuerliche Beratung für (Zahn-) Ärzte und Heilberufe

Betriebswirtschaftliche Beratung und weitere Spezialthemen

Der zunehmende Kosten- und Wettbewerbsdruck im Gesundheitswesen rückt wirtschaftliche Überlegungen verstärkt in den Vordergrund. Ein betriebswirtschaftlich optimiertes Vorgehen spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Arztpraxen und anderen Akteuren im Gesundheitsbereich. Die Regelungen zur Abrechnung privatärztlicher und vertragsärztlicher Leistungen –

insbesondere die GOÄ, der EBM, der Honorarverteilungsmaßstab, die GOZ sowie der BEMA – unterliegen einem ständigen Wandel. Daher müssen sich ärztliche und zahnärztliche Leistungserbringer kontinuierlich mit der effizienten Ausschöpfung des abrechenbaren Honorarvolumens und mit Einsparpotenzialen im Praxisbetrieb auseinandersetzen.

Praxisgründung | Praxiskauf

Sind Sie zurzeit als angestellter Arzt im Krankenhaus oder einer Praxis tätig und beabsichtigen die Eröffnung einer eigenen Praxis? Haben Sie bereits eine Praxis gefunden und fragen sich, ob der Kaufpreis fair ist? Können Sie einschätzen, wie hoch der Mindestumsatz sein muss, um Ihre Lebenshaltungskosten zu decken?

Stehen Sie kurz davor, eine Arztpraxis oder Anteile an einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) bzw. einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) zu erwerben und fragen sich, ob der Kaufpreis gerechtfertigt ist?

Überlegen Sie, wie Sie zusätzliche Partner ohne steuerliche Risiken in Ihre Einzelpraxis integrieren können?

Kooperationen

Heute arbeiten fast die Hälfte aller niedergelassenen Ärzte nicht mehr in einer Einzelpraxis, sondern sind Teil einer ärztlichen Kooperation. Der Einstieg in eine Kooperation mag auf den ersten Blick unkompliziert erscheinen, doch dieser Schritt kann mit vielen Risiken verbunden sein, die sich später nur schwer korrigieren lassen. Der Eintritt in eine Kooperation ist steuerlich zwar noch vergleichsweise einfach, der Ausstieg dagegen kann erhebliche Herausforderungen mit sich bringen. Daher ist es entscheidend, diesen Prozess fachkundig begleiten zu lassen.

Praxisverkauf

Der Zeitpunkt, an dem Sie über das Ende Ihrer beruflichen Tätigkeit nachdenken, kommt für uns alle irgendwann. Doch der Verkauf einer Einzelpraxis oder der Anteil an einer Gemeinschaftspraxis ist heutzutage eine weitaus komplexere Angelegenheit als früher.
Früher reichte es oft, eine Anzeige zu schalten und aus mehreren Interessenten auszuwählen – doch diese Zeiten sind vorbei. Heute gibt es mehr Praxen, die abgegeben werden sollen, als es Interessenten gibt. Die Medizin wird zunehmend weiblicher, was den Kreis der potenziellen Käufer verengt. Zudem geht die Zahl der Hausarztpraxen zurück und viele Medizinstudenten entscheiden sich nach dem Abschluss gegen eine Tätigkeit als Arzt. Angesichts dieser Entwicklungen ist eine langfristige, strategische Nachfolgersuche unerlässlich.